Aus der Peterschwändistrasse wird die Neue Peterschwändistrasse

Der Bereich der aktuellen Peterschwändistrasse dient der Zufahrt für den Ablagerungs-Betrieb. Die Linienführung soll teilweise angepasst werden und für den LKW-Verkehr ausgebaut werden. Die Einmündung in die Kantonsstrasse wird geändert und für eine sichere Linksabbiegung angepasst. Für den Langsamverkehr plant die Gemeinde in diesem Bereich eine Unterführung. Nach Projektabschluss wird die neue Peterschwändistrasse in die Erschliessungsplanung der Gemeinde als permanente Gemeindestrasse aufgenommen.

Durch die permanente Erschliessung über die neue Peterschwändistrasse wird Schindellegi vom LKW-Verkehr Richtung Waldegg entlastet.

Entlastung des Dorfteils Schindellegi

Entlastung Schindellegi

Mit der permanenten Erschliessung über die neue Peterschwändistrasse wird der Dorfteil Schindellegi vom LKW-Verkehr Richtung Waldegg und vom Ausflugsverkehr in das Etzelgebiet entlastet.

Es entsteht somit ein Mehrwert für die Bevölkerung.

Unterführung

Die Gemeinde prüft an der Einmündung Peterschwändistrasse in die Kantonsstrasse eine Unterführung für den Langsamverkehr (Velo- und Wanderweg). Die Detailplanungen starten demnächst.

Durch die Deponie wird mit 4-5 zusätzlichen Laswagenfahrten pro Stunde gerechnet, dies bei einem Verkehrsaufkommen von rund 15'800 Fahrzeugen pro Tag am Kreisel Soleil in Schindellegi.

Massvolles Verkehrsaufkommen

Verkehrsaufkommen

Der Schwerverkehr ist nicht der Treiber für den Verkehr. Am Kreisel Soleil in Schindellegi wurden vor zwei Jahren 15'800 Fahrzeuge pro Tag gezählt. Nach heutigen Berechnungen werden es durch die Deponie 4-5 Lastwagenfahrten pro Stunde (Hin- und Rückfahrten) mehr sein.